| 04. July 2023
Andreas G.

ICH BIN JEMAND, DER SICH NICHT EINFACH WAS AUF DIE HAUT SCHMIERT, SONDERN ICH GEHE DA SCHON TIEFER REIN IN DIE MATERIE: WAS IST ES? WO KOMMT ES HER? WAS KANN ES BEWIRKEN?
– Andreas G., Dinslaken (49 Jahre)
Mein Haarproblem
Mein Haarausfall zeigte sich in Form von Geheimratsecken und einer kahlen Stelle am Hinterkopf. Zusätzlich hatte ich auch schuppige Kopfhaut. Das fing so circa ab dem 30. Lebensjahr an. In meiner Familie haben auch andere Männer Haarausfall, sodass die Ursache wohl genetisch bedingt ist.
Ein kosmetisches Problem
Als es bei mir mit dem Haarausfall losging, war das natürlich nicht schön, aber ich kann nicht sagen, dass es mich belastet hätte oder dass ich jetzt deswegen von der Brücke gesprungen wäre: Nö! Es war eben ein kosmetisches Problem. Andere Menschen, die z. B. Pickel im Gesicht haben, behandeln diese ja auch.
Ich habe es daher so gemacht, wie man ein kosmetisches Problem angeht. Es gibt ja einiges auf dem Markt: Haarwasser, Koffein-Shampoo, auch Tabletten. Die nehme ich immer noch, habe aber die Dosis stark reduziert, weil ich langsam von dem Zeug mal herunterkommen möchte. Und dann wurde ich auf Thiocyn aufmerksam.
So kam ich zu Thiocyn
Im NDR hatte ich einen Bericht über Prof. Kramer gesehen. Ich bin dann ins Internet. Im Besonderen habe ich mich mit der Studie von Prof. Kramer auseinandergesetzt und habe das so verstanden, dass Thiocyanat als ein körpereigener Stoff sowieso im Organismus vorhanden ist und keine Nebenwirkungen hat.
Prof. Kramer berichtete, dass er seit 30 Jahren an diesem Molekül forscht und was dieses Molekül mit der Haut macht. Das fand ich sehr interessant, und zwar in Bezug auf den Haarausfall*, aber auch, dass es daneben eine beruhigende Eigenschaft auf die Kopfhaut hat. Ich fand diesen Ansatz super interessant.
Zu diesem Zeitpunkt (September 2016) war Thiocyn noch nicht auf dem Markt. Ich meldete mich für den Newsletter an, um rechtzeitig zu erfahren, wann das Produkt marktreif sein würde. Als es dann so weit war, bestellte ich Thiocyn Haarserum sofort, weil ich von dem Ansatz, den Prof. Kramer verfolgt, überzeugt war.
Thiocyn Haarpflege-Routine
Ich trage das Thiocyn Haarserum morgens nach der Haarwäsche auf, meist auch nach dem zweiten Duschen am Tag, falls ich Sport mache. Ich betreibe sehr viel Sport, und wenn ich mehrmals täglich dusche, dann wende ich es entsprechend mehrmals an.
Keine Nebenwirkungen, aber positive Effekte: Das war der Grund, warum ich mich dazu entschlossen habe, Thiocyn Haarserum auszuprobieren. Ich fand das schlüssig, was ich im Internet von und über Prof. Kramer gelesen habe. Und ehrlich gesagt viel schlüssiger, als wenn ich jetzt auf ein Koffein-Shampoo vertrauen würde.
Tut einfach gut
Ich muss auch sagen, dass ich sehr großzügig bei der Anwendung bin. Den Applikator brauche ich nicht. Ich gebe einen guten Schuss Thiocyn Haarserum in die Hand, von da auf die Kopfhaut und massiere es in die feuchte Haut ein. Vorher nutze ich gerne das noreiz Shampoo, weil ich, wie gesagt, eine empfindliche Kopfhaut habe und denke, dass dies – ebenfalls mit dem Wirkstoff Thiocyanat – die optimale Ergänzung ist. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Danach föhne ich mir die Haare, sonst mache ich nichts. Vielleicht benutze ich beide Produkte deshalb so gerne, weil sie natürlich pflegen – ohne Zusatzstoffe oder Parfüm. Ich habe ein gutes Gefühl dabei.
Weniger Haarausfall
Nach ca. 2 Monaten hatte ich bei meiner Kopfmassage, bei der ich eher grob vorgehe, nicht mehr das Gefühl übermäßig viele Haare in der Hand zu haben. Es war früher nicht so, dass ich büschelweise Haare verloren hätte, aber wenn ich mir über die Kopfhaut ging, dann hatte ich immer so fünf, sechs Haare in der Hand und das hat mit Thiocyn aufgehört.
Und neues Haar
Nach und nach habe ich festgestellt, dass sich an den Geheimratsecken neues Haar bildet. Ich sehe nicht gerade aus wie Bob Marley, aber ich merke, dass sich da wirklich was tut. Ich bin bestens damit zufrieden, was dieses Produkt für mich leistet und benutze nichts anderes im Moment. Ich kann Thiocyn Haarserum ruhigen Gewissens weiterempfehlen.
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