Haarwachstum – und die Wissenschaft dahinter
Haarausfall* kann viele Ursachen haben – letztlich ist ein Ausfallen der Haare am Ende des Wachstumszyklus ganz normal. Der Haarschopf wird nur dann lichter, wenn das Haarwachstum nicht mit dem Ausfallen der Haare schritthalten kann.
Haarausfall hat
mehrere Gründe
Thiocyanat-Mangel
Thiocyanat ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt - auch in den Haarfollikeln.
Hormone
Auf Hormonumstellungen im Körper können die Haarwurzeln empfindlich reagieren.
Ernährung
Eine unausgewogene Ernährung kann Auswirkungen auf den Stoffwechsel und damit auch auf die Haarwurzeln haben.
Stress
Stresshormone können Haarausfall auslösen.
Überempfindlichkeit
Ursächlich kann auch eine generelle Überempfindlichkeit gegenüber diese wachstumsstörenden Einflüssen sein.
Mögliche Ursachen
"Haarausfall*", so Prof. Kramer, "wird zumeist durch eine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber Dihydrotestosteron (schädigende Androgene des Körpers) ausgelöst. Auch andere Faktoren wie Stress, Mangelernährung, und hormonelle Umstellungsphasen spielen eine Rolle.
Auch ein Thiocyanat-Mangel schwächt die Haarwurzel entscheidend. Zusätzlich von außen zugeführtes Thiocyanat aktiviert und stärkt die Haarwurzel hingegen, sodass sie weniger anfällig für diese störenden Einflüsse ist, und entgiftet die Haarregeneration hemmenden Radikale."