| 04. July 2023
Ganz natürlich Haarwachstum fördern
- Um zu wachsen, sind unsere Haare auf Nährstoffe angewiesen.
- Nährstoffe für Haarwachstum: Proteine, Glukose, Mineralien, Vitamine.
- Haarausfall entsteht, wenn eine dieser Komponenten auf Dauer fehlt.
- Überraschende Entdeckung: Thiocyanat in pflanzlichen Lebensmitteln.
- Gesundes Haarwachstum fördern: auch mit Thiocyanat.
Haarwachstum fördern: Dafür braucht der Körper kein Superfood. Unsere Haare wollen eigentlich nur eine ausgewogene Ernährung. Feinste Blutgefäße in der Kopfhaut liefern den Haarfollikeln dann Proteine, Glukose, Mineralien und Vitamine, nicht zuletzt Thiocyanat. Im Wechselspiel aller Aufbau- und Funktionsstoffe sowie Energie kommt es schließlich zum Haarwachstum.
Haarwachstum fördern – von innen
Haare wachsen jedes Jahr zwischen 10 und 15 cm, aber nur wenn die Haarfollikel, unsere Haar-Fabriken, jeden Tag ca. 0,3 mm Haarsubstanz produzieren. Haarwachstum, konkret: Zellteilung und Zellwachstum sowie Aufbau unserer Haare mit Schuppenschicht (Cuticula), Haarrinde (Cortex) und Markkanal (Medulla), ist nur möglich durch das präzise Wechselspiel folgender Nährstoffe:
Proteine zum Aufbau von Haarsubstanz
Tierische Produkte wie Eier, Fleisch, Fisch und Milchprodukte liefern essenzielle Aminosäuren wie Cystein zur Herstellung von Keratin, dem Hauptbestandteil unserer Haare. Alle, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, decken an ihren Protein-Bedarf mit Hülsenfrüchten oder Sojaprodukten ab.
Glukose als Energiequelle für die Haarproduktion
Unser Organismus gewinnt Energie in Form von Kohlenhydraten. Kohlenhydratmoleküle in Brot, Kartoffeln, Gemüse, Früchten, Reis oder Nudeln werden im Magen-Darm-Trakt zu Glukose abgebaut und im Zellstoffwechsel an den Haarwurzeln verbraucht.
Mineralstoffe als Haarbausteine
Zu den Mengenelementen gehören z. B. Calcium, Natrium oder Magnesium. Schwefel ist Bestandteil der Aminosäure Cystein. Bestimmte Schwefelmoleküle (Disulfidbrücken) tragen zur Ausbildung und Stabilisierung von Protein-Strukturen des Haar-Keratins bei.
Spurenelemente zur Energieverwertung
Spurenelemente sind ebenfalls Mineralstoffe, aber in geringerer Konzentration. Als Bestandteil von Hämoglobin im Blut ermöglicht Eisen den Sauerstoff-Transport in die Zellen. Eisen findet sich in grünem Gemüse, Vollkornprodukten und Fleisch. Zink dagegen nimmt eine Schlüsselrolle im Eiweißstoffwechsel ein. Zink gelangt über den Verzehr von Sojabohnen, Käse oder Leber in unseren Körper.
Vitamine zur Steuerung biochemischer Abläufe
Vitamine helfen als Funktionsstoffe bei der Verwertung von Nährstoffen. Vitamin B7 oder Biotin spielt eine wichtige Rolle im Eiweißstoffwechsel zur Herstellung von Haar-Keratin. Eine ausgewogene Ernährung deckt den Bedarf der Haare an Biotin über die tägliche Nahrung gut ab. Vitamin C in Zitrusfrüchten sorgt dafür, dass das Spurenelement Eisen in die Körperzellen gelangt.
Überraschende Entdeckung: Thiocyanat
Gemüse ist ebenfalls eine wichtige Quelle für die Versorgung unseres Körpers mit Thiocyanat. Etwa 60 bis 70 % der im Organismus vorhandenen Thiocyanat-Menge werden vom Körper selbst gebildet. Der Rest wird vor allem mit Gemüse aufgenommen. Lebensmittel mit hohem Thiocyanat-Gehalt sind Kohlarten wie Blumenkohl, Broccoli, Rotkohl, Grünkohl, Kohlrabi, Wirsing, aber auch Kichererbsen, Süßkartoffeln, Cashewkerne und Kresse.
Was bewirkt Thiocyanat?
Thiocyanat ist ein bioaktives Molekül und wichtiger Bestandteil des Zellstoffwechsels im gesamten menschlichen Organismus, nicht zuletzt an den Haarwurzeln, wo Haare aus keratinreichen Hornzellen gebildet werden. Thiocyanat kompensiert wachstumshemmende Einflüsse auf den Zellstoffwechsel der Haare über die gezielte Entgiftung von Sauerstoff-Radikalen, damit die Haarfollikel möglichst störungsfrei Haarsubstanz aufbauen können.
Haarwachstum fördern: von außen
Fehlt dem Haar Thiocyanat infolge einseitiger oder mangelhafter Ernährung, kann es von außen ergänzt werden. Als wichtigster Bestandteil der patentierten Wirkformel in Thiocyn Haarserum hilft Thiocyanat, schütterem oder dünner werdendem Haar vorzubeugen und Haarausfall* zu reduzieren.
Besonders wertvoll ist die tägliche Anwendung der patentierten Thiocyanat-Wirkformel mit Blick auf moderne Hygienstandards. Wiederholt langes Duschen spült regelmäßig wertvolles Thiocyanat aus der Kopfhaut. Die tägliche Nutzung von Thiocyn Haarserum, insbesondere nach dem Waschen der Haare, kann den Mangel an Thiocyanat sehr gut ausgleichen.
Schritt 1
Vor der ersten Thiocyn Haarserum Anwendung schrauben Sie die Verschlusskappe ab und setzen den Applikator auf die Flasche. Waschen Sie Ihre Haare wie gewohnt. Trocknen Sie Haare und Kopfhaut sanft mit einem Handtuch ab.
Schritt 2
Kämmen Sie mit Applikator sachte durch die feuchten Haare. Das Haarserum fließt von selbst aus der Flasche. Die Kopfhaut wird gut befeuchtet.
Schritt 3
Massieren Sie das Thiocyn Haarserum ca. ein bis zwei Minuten in die Kopfhaut ein. Das natürliche, körpereigene Molekül gelangt an die Haarwurzeln. Die Durchblutung der Kopfhaut wird verbessert.
Spülen Sie die Haare nach der Anwendung nicht aus sondern trocknen, föhnen oder stylen sie ihre Haare wie gewohnt.
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