| 04. July 2023
Haarausfall infolge von Östrogenmangel
- Östrogene sind weibliche Hormone, die den inneren Prozess der Frau beeinflussen und neben dem Zyklus und anderen Prozessen nicht zuletzt auch an einen gesunden Haarzyklus mitwirken.
- Östrogenmangel führt neben anderen Begleiterscheinungen auch zu verstärktem Haarausfall.
- Ursprung eines Östrogenmangels kann der sinkende Östrogenspiegel in den Wechseljahren sein wie auch nach der Schwangerschaft.
- Die Lösung? Eine Hormontherapie in Absprache mit dem Arzt oder die Verwendung von Thiocyn Haarserum.
Östrogene sind für die Ausbildung der weiblichen Geschlechtsmerkmale verantwortlich, ebenfalls für weibliches Fühlen und Denken. „Weibliche“ Sexualhormone beeinflussen das Frausein und besitzen eine hohe Relevanz für den gesamten Gesundheitszustand, nicht zuletzt für schöne Haare, einen gesunden Haarzyklus und das Haarwachstum. Herrscht Östrogenmangel kommt es sehr oft zu Haarausfall.
Östrogenmangel führt bei Frauen zu Haarausfall
Östrogenmangel bei Frauen führt zu Beschwerden wie Hitzewallungen oder Schlafstörungen, auch das Herz-Kreislaufsystem altert vorzeitig, Osteoporose (Knochenbrüchigkeit) stellt sich ein. Gynäkologen nennen als Hauptursache für einen Östrogenmangel bei jungen Frauen Nebennierenschwäche beziehungsweise Cortisolmangelsyndrom. Bei älteren Frauen ergibt sich der Östrogenmangel mit dem Beginn der Wechseljahre. Sowohl bei jungen als auch älteren Frauen lässt sich verstärkter Haarausfall feststellen. Sind mehr Östrogene die richtige Therapie, um Haarausfall zu stoppen und neues Haarwachstum zu stimulieren?
Natürliche Östrogene als Haarwuchsmittel
Viele Frauen berichten, dass während ihrer Schwangerschaft die Haarqualität zunimmt. Die Haare gewinnen an Volumen. Die Haardicke verbessert sich. Die Haare glänzen wie nie. Das ist kein Zufall. Das Sexualhormon Östrogen erreicht im weiblichen Körper während der Schwangerschaft seine höchste Konzentration. Östrogene wirken als Wachstumshormone nicht nur positiv auf die Reifung der Eizelle und die Entwicklung des Embryos aus, sondern spielt auch bei den pränatalen Anpassungen der weiblichen Anatomie eine wichtige Rolle.
Wenn der Babybauch in der Schwangerschaft langsam sichtbar wird und an Größe gewinnt, müssen die Hautzellen in diesem Körperbereich besonders schnell wachsen. Als Nebeneffekt ergibt sich bei vielen Schwangeren auch ein frischer, strahlender Teint – nicht zuletzt schönes Haar. Denn Haare sind Teil der Kopfhaut; sie und ihre Haarfollikel reagieren auf die wachstumsfördernde Wirkung der Östrogene ähnlich positiv wie die Haut mit gesunder Zellteilung.
Haarausfall nach der Entbindung
Unmittelbar nach der Geburt kommt es dann zu einem starken Östrogenabfall. In den Haarfollikeln herrscht plötzlich Östrogenmangel. Normalerweise sind Veränderungen der Haare nur vorübergehend. So kann die Hormonumstellung dazu führen, dass schwangere Frauen plötzlich trockene, spröde oder fettige Haare bekommen. In der Regel gleichen sich solche Unregelmäßigkeiten nach der Geburt wieder aus.
Normalisiert sich der Haarzyklus nicht automatisch, kann Thiocyn Haarserum helfen, den Haarzyklus wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Seine Wirkformel basiert auf dem natürlichen Molekül Thiocyanat. Thiocyanat kompensiert Störfaktoren bei der Haarproduktion ohne in hormonell gesteuerte Stoffwechselprozesse einzugreifen; Neben- und Wechselwirkungen sind nicht bekannt.
Östrogenmangel in den Wechseljahren
Während der Wechseljahre, wenn im weiblichen Organismus der Östrogenspiegel absinkt, sehen dass viele Frauen ihrem Haar auch sehr deutlich an. Die Haare dünnen aus, manchmal wird sogar die Kopfhaut sichtbar. Diagnose: diffuser Haarausfall. Die Reduzierung der Östrogene führt außerdem zu einem relativen Anstieg „männlicher“ Sexualhormone (Androgene) und oftmals zu androgenetischer Alopezie, das heißt: Überdurchschnittlich viele Haarfollikel reagieren empfindlich auf das Übergewicht der Androgene. Haarfollikel und Haare miniaturisieren, oftmals wird die Kopfhaut sichtbar.
Hormone in den Wechseljahren
Bei der Diskussion über Wechseljahre stehen besonders die Symptome wie Hitzewallungen, depressive Verstimmungen, Schwindelgefühle, Herzbeschwerden, Nervosität, Schlafstörungen, trockene Schleimhäute, Übergewicht, Gelenk- oder Muskelprobleme im Vordergrund, aber auch Haarausfall. Um sicherzustellen, dass alle genannten Beschwerden nicht auf bestimmte Krankheiten, sondern auf den Beginn der Wechseljahre und eine damit verbundene Hormonumstellung zurückzuführen sind, erweist es sich als sinnvoll, die Hormone im Blut zu messen.
Hormontherapie?
Die Ergebnisse aus dem Labor liefern die Daten, ob der Östrogenmangel durch eine Hormontherapie unter ärztlicher Aufsicht ausgeglichen werden kann. Hormone können viel Gutes erreichen, zum Beispiel Osteoporose gegensteuern, rufen aber auch unerwünschte Nebenwirkungen hervor. Heute weiß man: Auf die Dosis kommt es an. Niedrig dosiert, individuell eingestellt und unter Berücksichtigung von Gegenanzeigen ist eine Hormontherapie heute eine relativ sichere Behandlungsmöglichkeit. Gynäkologen achten beim Ausgleich eines Östrogenmangels zum Beispiel darauf, dass die beiden Gegenspieler Östrogen und Progesteron in der Balance bleiben. Eine Dominanz des Östrogens sollte wegen erhöhten Brustkrebsrisikos vermieden werden.
Haarausfall-Therapie
Frauen, die vom Haarausfall in den Wechseljahren betroffen sind, aber keine Hormontherapie benötigen, oder andererseits dem Haarwachstum – parallel zur Hormontherapie – auf die Sprünge helfen wollen, können das frei erhältliche Thiocyn Haarserum, mit patentierter Thiocyanat-Wirkformel, verwenden.
Thiocyanat reduziert Haarausfall* und stimuliert das Haarwachstum auf natürliche Weise, ohne Neben- und Wechselwirkungen, indem es
– die Haarregeneration hemmenden Radikale entgiftet
– den Zellstoffwechsel stabilisiert
– den gestörten Haarzyklus normalisiert
– die Haarwurzel stärkt
– die Haarwurzel gegenüber wachstumsstörenden Einflüssen schützt
Da Thiocyn Haarserum in keine hormonell gesteuerten Stoffwechselprozesse eingreift, bedarf seine Verwendung keiner ärztlichen Überwachung.
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