| 04. July 2023
Ein Shampoo gegen Haarausfall?
- Ein Shampoo gegen Haarausfall hat nur sehr wenig Zeit, um zu wirken.
- Nach dem Waschen der Haare ist es sinnvoll, ein Haarserum zu verwenden.
- Die Kontaktzeit eines Haarserums ist deutlich länger.
- Wir empfehlen Thiocyn Haarserum mit patentierter Thiocyanat-Wirkformel.
Shampoos gegen Haarausfall werden immer beliebter. Die Idee: Während Kopfhaut und Haare gereinigt werden, dringen bestimmte Shampoo-Inhaltsstoffe bis an die Haarwurzel und wirken dort gegen Haarausfall.
Das Problem: Ausspülen des Shampoos
Mit einem Shampoo den Haarausfall beim Haarewaschen praktisch nebenbei reduzieren und das Haarwachstum stimulieren: eine verlockende Vorstellung. Sie wirft aber ein grundlegendes Problem auf: Die Inhaltsstoffe dieser Shampoos, z. B. Koffein, Pflanzenextrakte, Arganöl etc., werden relativ schnell wieder ausgewaschen. Besser als ein Shampoo gegen Haarausfall ist – infolge seiner viel längeren Kontaktzeit – grundsätzlich ein Haarserum. Dennoch spricht einiges dafür, Kopf und Haare vor Anwendung des Haarserums gründlich und schonend zu waschen.
Die Lösung: Erst Shampoo, dann Haarserum
Mit dem Shampoo reinigen wir Kopfhaut und Haar von Hautfett, entfernen Schuppen und Umweltschmutz, Rückstände von Styling-Produkten sowie anorganische Salze. Ohne diese Hindernisse kann das Haarserum jetzt leichter bis zu den Haarwurzeln gelangen. Wenn sich im Shampoo und im Haarserum der gleiche Wirkstoff gegen Haarausfall* befindet, umso besser.
Thiocyn Haarserum verfügt wie das noreiz Hautberuhigende Pflege-Shampoo – ebenfalls aus dem Hause Thiocyn – über den Wirkstoff Thiocyanat. Das Ur-Molekül Thiocyanat ist ein Multitalent: Es bindet Reizstoffe und beruhigt die Haut, stabilisiert aber auch den Zellstoffwechsel an der Haarwurzel und normalisiert so den Haarzyklus.
Kopfhaut und Haare gehören zusammen
Das Haar als Hautanhangsgebilde ist eine evolutionäre Weiterentwicklung der Haut. In der Kopfhaut befinden sich die Haarfollikel in denen Haare verankert sind. Am Ende der Haarwurzel bildet der Haarfollikel eine knollenartige Verdickung, die Haarzwiebel. In ihrer Matrix findet das Haarwachstum statt. Die Keratin-Zellen der Haarmatrix werden nach oben geschoben und bilden dabei das Haar, welches im Haarbalgtrichter aus der Haut tritt.
Alle Substanzen, welche in die Kopfhaut gelangen, erreichen ebenfalls die Haarfollikel und jedes einzelne Haar. Damit der Zellstoffwechsel in Haut und Haarfollikeln optimal abläuft, ist dieser auf Thiocyanat angewiesen. Thiocyanat ist keine Erfindung der modernen Chemie, sondern ein natürliches Molekül, das die Entstehung des Lebens von Anbeginn begleitet hat.
Für Männer und Frauen
Mit der täglichen Anwendung von Thiocyn Haarserum, der Spezialpflege bei Haarausfall* und dünner werdendem Haar, wird die Kontaktzeit des Thiocyanats mit den Haarwurzeln bzw. der Kopfhaut entscheidend verlängert.
Schonend die Haare wachsen
Wie wir unsere Haare waschen, hat durchaus eine Auswirkung auf die Qualität des gesamten Haarkleids. Wenn wir das Shampoo sanft in Haare und Kopfhaut einmassieren und gründlich ausspülen, kommen Haare und die empfindlichen Haarfollikel sehr gut damit zurecht.
Da Frauen ihre Haare meistens länger tragen, müssen sie ihren Kopf sehr behutsam waschen, damit sich die Haare nicht verknoten. Vergleichbares gilt für das Haaretrocknen. „Durchwuscheln“ würde unnötigen mechanischen Stress auf die Haare ausüben. Frauen wickeln ihr Haar lieber in ein Handtuch. Das Frottee saugt die Feuchtigkeit von selbst auf. Die Haare verknoten nicht. Beim Ausbürsten gehen weniger Haare verloren.
Männer mit kurzem Haar neigen beim Waschen der Haare eher zum „Rubbeln“. Wenn beim Haaretrocknen wild gerubbelt wird, brechen die Haare leichter ab oder werden sogar aus den Haarwurzeln gerissen.
GELESEN VON 23.000 MENSCHEN
Mache es wie 23.000 andere und finde heraus, wie du deine Haargesundheit verbessern kannst - mit tollen Angeboten und Rabatten sowie hilfreichen Ratschlägen